NUR DAS BESTE FÜR UNSEREN HUND!

Entdecke die Reinheit und Kraft unserer Zutaten, die jedes Mahl zu einem Festmahl für deinen treuen Begleiter machen. Bei Leitwolf setzen wir auf eine sorgfältige Auswahl, die die Essenz der Natur einfängt und die Gesundheit deines Hundes in den Mittelpunkt stellt. Fleisch ist nicht nur ein Bestandteil, sondern der Hauptakteur in unserer Rezeptur. Wir konzentrieren uns auf eine einzige, reine tierische Proteinquelle, um die bestmögliche Ernährung zu garantieren. Unsere getreidefreie Zutatenliste ist transparent, verständlich und frei von versteckten Zusätzen. Tauche ein in eine Welt, in der jede Mahlzeit nicht nur den Bauch füllt, sondern auch das Herz erwärmt. Willkommen bei Leitwolf, wo Natur auf Wissenschaft trifft und Liebe zum Detail in jedem Bissen spürbar ist.

Generell gilt:
wovon am meisten enthalten ist, steht in der Zusammensetzung an erster Position. Die Bestandteile werden in abfallender Reihenfolge gelistet.

Bei der geschlossenen Deklaration bekommst du keine genauen Angaben über die Inhaltsstoffe da diese in Gruppen zusammengefasst und nicht mit Prozentangaben gelistet werden.  
 
Du findest hier unter anderem die Gruppenbezeichnung „Fleisch“ oder „Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse“, die nur eine grobe Aussage über die Mengenanteile, Art und Qualität zulässt. Die Bezeichnung „Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse“ umfasst alle Teile eines Tieres, die beim Schlachten anfallen. So kann ein Hundefutter als Hauptbestandteil durchaus minderwertige Nebenerzeugnisse wie Krallen, Schnäbel und Federn enthalten.
 
Unter dem Sammelbegriff „Getreide“ werden Weizen und andere Getreide zusammengefasst und unter „Getreide und pflanzliche Nebenerzeugnisse“ versteht man grundsätzlich Abfallprodukte, die bei der Herstellung des Getreides abfallen. Diesen werden oft als Füllstoffe verwendet, die der Hund kaum verwerten kann. Allergien und Unverträglichkeiten sind oft die Folge.

Generell gilt:
wovon am meisten enthalten ist, steht in der Zusammensetzung an erster Position. Die Bestandteile werden in abfallender Reihenfolge gelistet.
Bei der offenen Deklaration werden die Bestandteile nicht in Gruppen, sondern einzeln gelistet. Das Zerlegen von Übergruppen wie „Getreide“ in einzelne Bestandteile wie „Weizen, Mais, Maiskleber, Weizenmehl etc.“, ermöglicht diese Bestandteile weiter hinten und andere Bestandteile wie z.B. „Fleisch“ weiter vorne zu listen. Es kann der Eindruck entstehen das Futter bestünde vor allem aus „Fleisch“, obwohl die Gesamtmenge an „Getreide“ im Futter weitaus größer ist.

Getreidefrei und glutenfrei – diese Begriffe bedeuten, dass das Hundefutter ohne Getreide hergestellt wird. Hunde sind von Natur aus überwiegend Fleischfresser, was sich sowohl an ihrem Gebiss mit kräftigen Reißzähnen als auch an ihrem Verdauungstrakt, beispielsweise dem kurzen Darm, zeigt. Die Verwendung von Getreide als Hauptbestandteil in der Hundeernährung kann zu verschiedenen Problemen führen, darunter Allergien und Unverträglichkeiten.

Getreide wird oft als kostengünstiger Füllstoff in der Hundefutterherstellung verwendet und ist nicht selten der Hauptbestandteil. Die Konsequenzen können sich in Form von weichem Kot, schuppiger und trockener Haut, Trägheit, längeren Verdauungsphasen oder sogar Diabetes zeigen.

Deshalb ist getreidefreies Hundefutter eine kluge Wahl. Es bietet nicht nur eine den natürlichen Bedürfnissen entsprechende Ernährung für Fleischfresser, sondern kann auch dazu beitragen, mögliche Gesundheitsprobleme zu vermeiden. Wenn Sie nach einer optimalen Ernährung für Ihren Hund suchen, sollten Sie getreidefreies Hundefutter in Betracht ziehen – eine Entscheidung, die sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres geliebten Vierbeiners auswirken kann.

Mono Selected Protein, auch als Monoprotein bezeichnet, kennzeichnet Hundefutter, das ausschließlich aus einer einzigen Fleischquelle besteht und somit nur eine tierische Proteinquelle enthält. Monoprotein-Hundefutter erfreut sich zunehmender Beliebtheit, insbesondere bei sensiblen Hunden mit Futtermittelallergien oder Unverträglichkeiten. Die klare Fokussierung auf eine Proteinquelle erleichtert die Verdauung und fördert eine bessere Verträglichkeit.

Rohasche ist der verbleibende, nicht brennbare Anteil eines Futters, der sich aus anorganischen Substanzen wie den lebensnotwendigen Mineralstoffen (wie Mengen- und Spurenelemente sind essentielle Bausteine für Gewebe und Knochen) zusammensetzt. Um den Rohaschewert zu bestimmen wird eine Probe des Futters in einem Labor über 6 Stunden auf 550°C erhitzt. Der verbleibende, nicht brennbare Rückstand wird als Rohasche bezeichnet. Ein Wert unter 10% gilt als optimal für Hundetrockennahrung.

Frisches Fleisch bietet einige Vorzüge, die du vielleicht vom Kochen schon kennst. Frischfleisch ist durch seinen enthaltenen Fleischsaft nährstoffreich und sehr schmackhaft. Durch einen hohen Anteil an frischem Fleisch kann eine hohe Akzeptanz des Futters bei Hunden erzeugt und dabei komplett auf künstliche Geschmackverstärker verzichtet werden. Steht Frisches Fleisch an erster Position in der Zusammensetzung ist davon auch am meisten drin enthalten.

Getrocknetes Fleisch sind Fleischmehle. Dem Fleisch wird hierzu das Wasser und Fett entzogen. Qualitativ hochwertige Fleischmehle tragen durch ihren guten Nährstoffgehalt zur Qualität des Hundefutters bei.  Achte daraus, dass diese sortenrein sind. Das kannst du daran erkennen, dass in der Zusammensetzung die tierische Quelle klar definiert ist wie z.B. „getrocknetes Entenfleisch“ statt „Geflügelfleischmehl“.

Fette sind wertvolle Energieträger für deinen Hund. Sie liefern essenzielle Fettsäuren, die durch die Ernährung aufgenommen werden müssen. Man unterscheidet in pflanzliche und tierische Fette. Entscheidend für die Qualität der Fette sind u.a. die Fettquelle (Reinheit) und der Anteil an gesättigten und ungesättigten Fettsäuren.

Ungesättigte Fette, zu denen auch die Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren gehören, gelten als besonders gesund für Hunde. Sie sind vor allem in Fischöl, Leinsamen, Walnüssen und bestimmten Pflanzenölen enthalten. Diese Fettsäuren tragen zur Förderung der Herzgesundheit, zur Entzündungshemmung und zur Unterstützung des Immunsystems bei.

Ein ausgewogenes Verhältnis von gesättigten zu ungesättigten Fettsäuren in der Hundeernährung ist entscheidend für die Gesundheit deines Vierbeiners. Eine bewusste Auswahl von Fettquellen kann dazu beitragen, die positiven Effekte dieser essentiellen Fettsäuren zu maximieren und die allgemeine Gesundheit deines Hundes zu fördern.

Erbsen sind reich an Eiweiß und weisen ein gutes Aminosäureprofil auf. Sie sind reich an Ballaststoffen. Diese sorgen für eine intakte Verdauung, senken das Cholesterin und wirken Blutzuckerschwankungen entgegen. Außerdem enthalten sie sekundäre Pflanzenstoffe, die zur Erhaltung der Gesundheit beitragen.

Äpfel sind reich an Mineralstoffen, Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen. Diese tragen zur Erhaltung der Gesundheit bei. Die enthaltenen Ballaststoffe unterstützen eine intakte Verdauung.

MOS werden aus Hefezellwänden gewonnen. Wegen ihrer Struktur werden sie als komplexe Kohlenhydrat-Verbindungen bezeichnet. Durch sie wird das Immunsystem auf natürliche Art stimuliert. Sie blockieren schädliche Bakterien und fördern gesunde Bakterien im Darm. MOS sorgen für ein Gleichgewicht im Darm.

Pflanzliche Ballaststoffe wie z.B. Zellulose sind in begrenzter Menge für die Verdauung des Hundes notwendig und förderlich da sie den Darm anregen und den Kot formen.

Lachsöl bietet eine reiche Quelle an Omega 3 und optimales Verhältnis von Omega 3 und 6 Fettsäuren. Diese fördern die durchschnittliche Gehirnleistung, können das Risiko von Herzerkrankungen und Entzündungen reduzieren. Lachsöl unterstützt bei Hautreizungen, Hautallergien und führt zu einem schönen glänzenden Fell.

Rosmarinextrakt dient als pflanzliches und natürliches Antioxidationsmittel. Durch den Einsatz von Rosmarinextrakt kann man auf künstliche Konservierungsmittel verzichten.

Sibirischer Ginseng oder auch Borstige Taigawurzel genannt, sagt man viele positive Wirkungen auf die Gesundheit nach: Steigerung des Wohlbefindens, Produktion von Glückshormonen, beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor und dient der Regulierung des Blutdrucks.

Himbeeren haben einen hohen Vitamin C Gehalt. Sie Steigern die Abwehrkräfte und enthalten gesundheitsfördernde sekundäre Pflanzenstoffe.

Brombeerblätter sind eine wertvolle Quelle von Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen. Diese unterstützen die Zellerneuerung, wirken Stress entgegen und beugen Krankheiten vor.

Moosbeeren oder Cranberries sind eine wertvolle Quelle von Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen. Diese unterstützen die Zellerneuerung und beugen Krankheiten vor.

Aroniabeere oder Schwarze Vogelbeere ist eine wertvolle Quelle von Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen. Diese unterstützen die Zellerneuerung, wirken Stress entgegen und beugen Krankheiten vor. Sie haben entzündungshemmende und cholesterinsenkende Wirkungen.

Schwarze Johannisbeere ist reich an Vitamin C als auch eine wertvolle Quelle von Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen. Diese unterstützen die Zellerneuerung und beugen Krankheiten vor.  

Löwenzahn ist schon seit der Antike als Heilkraut bekannt und ist u.a. für seine wohltuende Wirkung bei Beschwerden im Magenbereich und Verdauungsstörungen bekannt. Er ist stoffwechselanregend und entzündungshemmend.

Brennnesselblätter gelten als Superkraut mit zahlreichen gesundheitsfördernden Eigenschaften. Sie wirken entschlackend, unterstützen das Immunsystem und haben einen hohen Gehalt an Calcium und Eisen.

Holunderbeeren enthalten wichtige Spurenelemente wie Folsäure, Eisen und Kalium und großen Menge an Vitamin C. Sie sind entzündungshemmend, helfen bei Eisenmangel und regen die Nieren an.

Dies sind zum Beispiel Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren oder Fettsäuren, welche der Nahrung beigemischt werden, um die Zutaten eines Alleinfutters zu ergänzen und die Versorgung des Hundes mit allen wichtigen Nährstoffen zu garantieren.